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Nierenerkrankungen sind in 2 Stufen aufzuteilen, die akute Niereninsuffizienz und die chronische Niereninsuffizienz. Die Akute ist ein unumstrittener Notfall und muss medizinisch überwacht werden mit Antibiotika und Infusionen. Bei der chronischen Niereninsuffizienz bemerkt man es leider erst nach und nach, wenn sich die ersten Anzeichen einstellen, wie Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit usw. Im Blutbild sieht man es erst, wenn die Nieren schon zu 50 Prozent geschädigt sind. Ein Frühmarker soll der SDMA Wert sein. Anzuraten wäre noch ein Urintest, wo der UPC Wert gemessen wir, um abzugleichen. Auch der TLI Wert kann nach unten gehen und auf eine Pankreasinsuffizienz hinweisen, obwohl eher die Niere geschädigt ist. Dies sollte man im Gesamtblutbild beachten und auch noch eventuell durch Kottests ausschließen ( Pankreatische Elastase)

In der Welt der Nierendiäten hält sich immer noch, auch bei einigen TA`S die Meinung, dass hohe Eiweißmengen bei einer Nierendiät nach unten geschraubt werden sollen, was aber schon mehrfach bewiesen wurde, dass dies nicht der Fall ist. Der Körper braucht zur Regeneration Proteine, um auch Gewebe zu reparieren, aufzubauen. Entzieht man dem Körper das Eiweiß in zu hohem Maße baut sich das Gewebe ab, natürlich auch das Nierengewebe und das ist ja nicht zielführend!

Ab einer gewissen Stufe sollte man Phosphorärmer füttern, da die Phosphorausscheidung über die Niere gestört ist. Man kann auch Phosphorbinder bei sehr alten, mäkeligen Tieren ins Futter geben, das sollte aber eher der letzte Ausweg sein. Viel Phosphor ist in Knochen vorhanden. Hier tauschen wir aus mit Eierschale oder Calciumcitrat- carbonat. Diese Zusätze binden noch zusätzlich Phosphor! Da die Niere nicht mehr richtig funktioniert, sollten wir Kalium zusätzlich zuführen und die wasserlöslichen Vitamine erhöhen, wie B Vitamine und Vitamin C und natürlich genügend Carotinoide zuführen, was in allen rötlichen und grünen Gemüsen enthalten ist.

Eine ausreichende Wasserzufuhr sollte gewährleistet werden, man kann das Wasser auch  mit Jogurt, Kokoswasser oder ähnlichem schmackhaft machen.Außerdem saufen manche Hunde lieber " Stilles Wasser" aus dem Supermarkt! Bitte keine salzigen Sachen benutzen, um das Trinken zu animieren, da das nicht gut für nierenkranke Hunde ist!

Innereien sollten sehr wenig verfüttert werden, da sie einen hohen Anteil an Phosphor haben.

Welche Unterstützung bei der Niere

  • Heilpilz Cordyseps ( Nierenschützend)
  • Brennesselsamen ( zerstoßen können sie Kreatinin senken)
  • Große Klette ( Reinigend, Stoffwechsselanregend)
  • Ginko, Weißdorn ( Herz-Kreislaufunterstützung)
  • Löwenzahn, Goldrute, Petersilie, Alfa Alfa ( aqaretisch)

 

 

 

 

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