RESISTEEN IMMUN PROTECT Spray
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© jean-luc cochonneau - cliparto

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

OPC steht für Oligomere Pro Anthocyanidine

Es handelt sich hierbei um einen farblosen Bitterstoff der auch unter dem Begriff Oligomere Procyanidnine bezeichnet wird. OPC ist ein so genanntes Flavonol, ein Polyphenol. Es gehört entfernt zur Gruppe der Flavonoide oder Bioflavonoide. Allerdings  besitzen diese nicht annähernd vergleichbare Eigenschaften wie OPC's.

Hierbei ist das Wort „oligomer“ wichtig. Procyanindin oder Procyanidine alleine sind noch nicht OPC. Das Oligomer steht für eine bestimmte Molekülgröße, und zwar genau 2-5 Catechine miteinander verbunden.

OPC ist ein starkes Antioxidant

OPC ist der effektivste Fänger freier Radikale, den wir kennen.Freie Radikale entstehen in unserem Körper ständig, ja der Körper benötigt sie sogar für wichtige Körperfunktionen. Streß, große körperliche Anstrengung aber auch Umweltgifte können die Anzahl der freien Radikalen jedoch so stark vermehren, dass der Körper nachhaltig geschwächt, oder gar geschädigt werden kann.

Wie wirkt OPC?

Der Wirkstoff OPC, auch als Vitamin P oder Super-Protektor bezeichnet, unterstützt und ergänzt die Wirkung von Vitaminen und ist auch selbst sehr wirkungsstark. Der Körper nimmt OPC innerhalb von wenigen Minuten auf - die Wirkung bleibt bis zu 72 Stunden im Körper nachweisbar. Vitamin C und E dagegen werden vom Körper innerhalb von 2-4 Stunden verbraucht. OPC überwindet die Bluthirnschranke und verbessert die Blutzirkulation bis in die kleinsten Kapilaren. Damit verbessert OPC die Zellversorgung im Gehirn deutlich

OPC - Wirkungen im Detail:

  • Antioxidativ
  • im Gehin
  • gegen Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADS und ADHS
  • gegen Depressionen
  • gegen Allergien
  • auf den Bewegungsapparat
  • auf die Haut
  • auf die Augen
  • Ausleitung von Giftstoffen

Wie wirkt OPC in unseren Zellen und Organen?

OPC ist die stärkste antioxidative natürliche Substanz. 40 mal stärker als Vitamin C und fast 20 mal stärker als Vitamin E. OPC ist in der Lage "freie Radikale" zu binden. Es gehört zu den sogenannten kettenbrechenden Antioxidantien. Dies bedeutet, dass sich OPC sozusagen in einer Art Selbstmordkommando aufopfert um das Radikal zu binden und unschädlich zu machen. Die "freien Radikale" werden so entschärft. Der menschliche Körper verfügt auch über antioxidative Mechanismen, allerdings entsteht dann wieder ein neues vermeintlich weniger schädlicheres Radikal. Ein richtiges Stopp setzt das OPC. OPC kann genauso giftige Schwermetalle aufnehmen, um dann sanft ausscheiden zu lassen. Cholesterin ist anfällig vor Oxidation, ein anderes Wort hierfür ist "Ranzigwerden". Nichts anderes geschieht mit Butter wenn man Sie eine Zeit der Luft aussetzt.

Antioxidative Wirkung von OPC

Aufgrund seiner Zugehörigkeit zu den Polyphenolen hat OPC eine ausgeprägte Eigenschaft als Antioxidans. Weltweit wird es zu wirkungsvollsten bekannten Radikalfängern überhaupt gezählt. OPC hat ein fast 20 mal stärkeres antioxidatives Potential wie Vitamin C und ein 40 mal stärkeres wie Vitamin E (in vitro). OPC verstärkt außerdem die Wirkung weiterer Antioxidantien. So vergrößert OPC z.B. die antioxidative Wirkung von Vitamin C um das Zehnfache. Darüber hinaus sind die Vitamine A und E im Zusammenspiel mit OPC 10 mal so lange aktiv.

Freie Radikale sind Substanzen aus unserer Umwelt bzw. werden innerhalb der Stoffwechselvorgänge unseres Körpers gebildet. Diese attackieren unseren Organismus mit teilweise schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen (z. B. Krebs).

Der Prozess der biologischen Alterung wird durch den Einfluss von freien Radikalen deutlich beschleunigt. Alterung findet nicht nur äuserlich (Haut, Haare, Beweglichkeit etc.) sondern auch innerlich. So lassen die Organfunkionen im Alter immer mehr nach.

OPC kann aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften den Organismus hervorragend vor Oxidation und deren Folgen schützen und sogar teilweise zu einer Revitalisierung bzw. Verjüngung beitragen.
Auch Entzündungen können eine mögliche Folge freier Radikale sein, wie z. B. Arthritis, Gastritis, Bronchitis, Neurodermitis. OPC hat hierauf aufgrund seines ausgeprägten antioxidativen Potentials einen vorbeugenden bzw. heilenden Einfluss.

Wirkung von OPC im Gehirn:

Ähnlich wie Vitamin C kann auch OPC, da seine Molekularstruktur sehr klein ist, die Bluthirnschranke passieren und so in unser Gehirn gelangen. Insbesondere bei Erkrankungen wie

  • Parkinson
  • Alzheimer
  • Senilität
  • Demenz
  • Multipler Sklerose oder
  • Epilepsie

spielen freie Radikale nach der Meinung von Experten eine entscheidende Rolle. Werden Gewebsstrukturen (z.B. Nervenzellen) oder Substanzen im Gehirn durch Oxidation derartig geschädigt, dass sie ihre ursprüngliche Funktion im Gehirn nicht mehr erfüllen können, sind oft eine der genannten Krankheitsbilder die Folge.

Darüber hinaus verstärkt OPC die Wirkung von Vitamin C, das wiederum die Synthese vor Hormonen (z. B. Melatonin, Dopamin) und Neurotransmittern (Botenstoffen) im Gehirn stimuliert . Weil unter der Einwirkung von OPC vermehrt Neurotransmitter augeschüttet werden, wird die Gedächtnisleistung und die Reaktionsfähigkeit verbessert.

Auch bei Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom kann OPC helfen:

Studien belgen einen positiven Zusammenhang bei Kindern jeden Alters zwischen der Einnahme von OPC und dem Rückgang der Symptome bei Hyperaktivität und dem Aufmerksamkeitssyndrom (ADHD und ADD). Weil sich die Einnahmemenge nach dem Körpergewicht richtet, ist auch die Behandlung von Kindern mit OPC risikolos möglich.

Wo ist OPC enthalten?

OPC ist  beispielsweise in roten Trauben (Rotwein), besonders in den Häuten von Traubenkernen, Erdnüssen, wilden Brombeeren, Hagebutten, Knoblauch und in der Rinde der maritimen Pinie (Kiefernart, Nadelbaum) zu finden. Leider ist OPC in unseren Lebensmitteln durch die Verarbeitung und lange Lagerung nur noch in äußerst geringen Konzentrationen enthalten. Um eine ausreichende Versorgung heute zu gewährleisten, wäre dies nur mit dem Verzehr von einem halben Liter Rotwein und einem halben Kilogramm Erdnüssen mit Schalen pro Tag zu erreichen. Sicher keine praxisnahe Empfehlung. Außerdem müssten die Erdnüsse dann auch noch roh also nicht geröstet sein

Was ist natives OPC?

Natives OPC wird meistens aus Traubenkernen gewonnen Allerdings sagt es noch nichts über die Güte des jeweiligen Produktes aus. Wichtig ist eben der OPC Anteil! Genau genommen ist die Haut um die Traubenkerne der eigentliche OPC Lieferant. Unsere Erfahrungen mit OPC kommen ja vom Rotwein her. Viele Chefärzte von Herzkliniken empfehlen fast allen Patienten „das tägliche Glas Rotwein“. Besser ist aber die Kapselform. Das Gute in höherer Konzentration, das Schlechte (der Alkohol) eleminieren. Das Wort nativ steht für naturbelassen. Es gibt auch Herstellungsverfahren (z.B. bei Pinierindenextrakt), bei denen OPC mitttels chemischer Verfahren extrahiert werden. Viele Naturstoffexperten sind der Überzeugung, dass naturbelassene Stoffe vom Körper besser aufgenommen werden und bessere Wirkungen erzielen. Untersuchungen mit vielen Stoffen, die es sowohl in einer künstlich hergestellten, als auch in einer naturbelassenene Form gibt, unterstützen dieseThese.

Welche Stoffe die Wirkung von OPC unterstützen? 

Vitamin C unterstützt OPC besonders im Kollagenaufbau. Weitere Polyphenole wie Resveratrol und Quercetin scheinen die Bioverfügbarkeit von OPC zu unterstützen. Diese sind in guten Traubenkernextrakten (grapeseed) enthalten.

Welche Stoffe hemmen die Wirkung von OPC?

Hemmung von OPC gibt es in der Regel nicht. Es gibt Hinweise, dass eine eiweißreiche Kost unmittelbar vor der Einnahme den OPC-Spiegel im Blut verringert. Allerdings macht sich das bei guten OPC Produkten nicht signifikant bemerkbar.

Darf jeder OPC zu sich nehmen?

Ja, jeder kann von OPC profitieren. Bei blutverdünnenden Mitteln wie Marcumar sollte man einen Arzt vor der Einnahme befragen.

 

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