© Andrey Kuzmin

Manukahonig ist ein Myrtengewächs aus Neuseeland

Honig hat eine antibakterielle Wirkung. Diese wirkweise ist auf den Gehalt an Wasserstoffperoxyd zurückzuführen. Die biene setzt bei der Honigproduktion Glucose- Oxydase frei , ein Enzym was dafür sorgt, dass aus dem Zucker permanent in kleineren Mengen Wasserstoffperoxyd entsteht. wasserstoffperoxyd ist ein wirksames Antiseptikum. Je nach Herkunft , Botanik und anderen Bedingungen ist der Gehalt sehr unterschiedlich! Wasserstoffperoxyd wird durch Hitze und Licht größtenteils zerstört, deswegen verliert, in heißen Tee eingerührt, seine anti-bakterielle Wirkung. 

Der berühmte Manukahonig aus Neuseeland stammt von den Blüten des Manukastrauches, der nur da vorkommt! Er hat einzigartige Eigenschaften, die im Labor gestestet und bewertet werden kann. die Qualität wird mit dem UMF® zertifiziert. Dies ist ein Markenzeichen, dass der Honig wissenschaftlich getestet und bewertet worden ist. 

UMF® sichert die Qualität und Reinheit des Manukahonigs 

Der Wirkstoff Methylglyoxal kommt in einigen Honigen vor, nur die von Manuka sind durch gewisse Umwandlungsprozesse von Dihydroxyazeton im Zusammenspiel von DHA und Aminosäuren, am höchsten! 

Wo kann ich Manuka einsetzen...

Äußerlich bei

Schürfwunden, kleine Schnitte, Spröde Haut,Verbrennungen usw.

Innerlich bei

Erkältung, halskratzen, Heiserkeit, verstopfte Nase

Zahnfleisch und Zähne

Magen - und Darmprobleme ( Heliobakter)