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Ist Honig
gesund?
Dem Honig, so zeigt ein
Blick in die griechische Mythologie, verdanken die Götter ihre Unsterblichkeit. Gleiches gilt für Allvater Odin, der seine Weisheit und Kraft aus dem Honig bezogen haben soll. Etwas konkreter wird es
bei Hippokrates: Der Arzt der Antike wusste von einer fiebersenkenden Wirkung des Honigs und verwendete ihn auch bei offenen Wunden.
Honig, betrachtet man ihn
physikalisch-chemisch, ist nichts anders als eine übersättigte Zuckerlösung: rund 80 Prozent Zucker, darunter Frucht- und Traubenzucker, und etwa 20 Prozent Wasser. Was also sind die heilenden
Stoffe?
Honig heilt
Wunden
Genau das erforschte der
Biochemiker Peter Molan von der Universität Waikato in Neuseeland. Rund 60 Arten von Bakterien, darunter so gefährliche wie Staphylococcus aureus, können mit Honig besiegt werden. Bakterien, die
gegenAntibiotika resistent sind, werden durch Wundauflagen aus Honig abgetötet - in zahlreichen Kliniken behandelt man z.B. Patienten, die sich wund gelegen
haben mit Honigverbänden.
Die Wissenschaftler gehen
davon aus, dass die antimikrobielle Wirkung des Honigs Enzymen zu verdanken ist, die die Bienen produzieren. Diese positive Wirkung hat Honig allerdings nur, wenn er nicht wärmebehandelt worden ist.
Der hohe Zuckeranteil im Honig führt dazu, dass den Bakterien lebenswichtiges Wasser entzogen wird. Ein wichtiger Inhaltsstoff ist auch Wasserstoffperoxid, das Mikroorganismen zu Leibe rückt.
Wasserstoffperoxid entsteht durch einEnzym, wenn Honig verdünnt wird und bleibt rund 24 Stunden lang in hoher
Konzentration erhalten.
Honig bei Erkältungen
und Magen-Darm-Beschwerden
Milch mit Honig, besser noch Tee mit Honig, ist ein altes und bewährtes Hausmittel
bei Halsschmerzen. Etwa 180 Begleitstoffe enthält der Bienennektar
nach Angaben der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA). Zu den wichtigsten gehören so genannte Inhibine, das sind Hemmstoffe wie Flavonoide. Als wichtigste Spurenstoffe gelten die beiden Flavonoide Pinocembrin, ein hitzestabiles Antibiotikum, und Kaffeesäure - es hemmt Entzündungen.
Deshalb wirkt heiße Milch mit Honig meist erleichternd, wenn der Hals schmerzt. Andere Flavonoide im Honig helfen gegen Viren und werden heute auch als Mittel gegen Krebs erprobt.
Acetylcholin, ein anderer
wichtiger Stoff, ist eine Stickstoffverbindung, die sich günstig auf die Herztätigkeit auswirkt. Sie vermindert die Herzschlagzahl, erweitert verengte Herzkranzgefäße und hat daher eine
blutdrucksenkende und herzschützende Wirkung. Doch Tee oder Milch dürfen nicht zu heiß sein, denn ab 40 Grad verliert der Honig seine heilenden Eigenschaften. Daher sollten Sie die Milch oder den Tee
abkühlen lassen, bevor Sie den Honig hinzugeben. Auch können Sie den Honig separat zur Milch oder zum Tee einnehmen.
Genussmittel
Honig
Was an Honig so gut
schmeckt, ist natürlich wesentlich auf seinen Zuckergehalt zurückzuführen. Aber dieser Zucker ist wertvoll: Vor allem der hohe Anteil an Fruchtzucker (fast 40 Prozent) und an Traubenzucker (über 30
Prozent) liefern dem Körper Energie und halten wichtige Körperfunktionen in Gang. So dienen sie in Verbindung mit honigeigenen Wirkstoffen Kondition und Konzentration.
Rund 120 Aromastoffe
enthält der Honig und sie geben ihm seinen typischen, je nach Pflanzen, variierenden Geschmack. Kristallisiert ein Honig zuhause im Glas aus, kann er im Wasserbad erwärmt werden. Dabei verflüssigt er
sich wieder. Der Honig sollte allerdings nicht über 40°C erwärmt werden, da sonst fast alle heilsamen Stoffe verloren gehen.
Manuka ist ein
Myrtengewächs aus Neuseeland
Um die Besonderheit des Manuka Honigs zu verstehen, sollten wir uns zu allererst mit dem uns hierorts
vertrauten Honig beschäftigen. Auch ganz normaler Bienenhonig hat viele gute Eigenschaften. Schon seit der Antike wurde Honig als Heilmittel eingesetzt und sowohl innerlich als auch äußerlich
angewendet. Als Zutat in Hustensirup bis hin zur Behandlung von Wunden hat sich Honig auf der ganzen Welt bewährt.
Honig hat nämlich anti-bakterielle Wirkung. Diese Wirkung ist bei fast allen Honigen auf den Gehalt von
Wasserstoffperoxid zurückzuführen. Die Bienen setzen bei der Honigproduktion ein Enzym namens Glucose-Oxidase frei. Dieses Enzym sorgt dafür, dass aus dem Zucker im Honig permanent in kleinen Mengen
Wasserstoffperoxid entsteht, ein wirksames Antiseptikum. Je nach Herkunft, Botanik, Mischung und Witterungsbedingungen ist der Gehalt an Wasserstoffperoxid im Honig verschieden. Wasserstoffperoxid
wird durch Licht und Hitze größtenteils zerstört, dadurch verringert sich die anti-bakterielle Wirkung. Deshalb heißt es auch stets, dass man Honig nicht in siedend heißen Tee einrühren soll, weil
der Honig dann diese Wirkung verliert. Auch braucht Wasserstoffperoxid Sauerstoff, um seine anti-bakterielle Wirkung entfalten zu können. Daher kann normaler Honig auch nicht effizient wirken, wenn
er z.B. unter einem Wundverband aufgetragen wird. Ebenso wird die Wirkung im Körper stark geschwächt bzw. durch diverse Flüssigkeiten verdünnt. Honig besteht aus einer großen Vielfalt an
verschiedenen Inhaltsstoffen.
Woran erkennen
Sie die Qualität des Honigs?
Honig ist ein seit Jahrtausenden außerordentlich geschätztes Lebensmittel. Der berühmteste Honig aus
Neuseeland ist der Manuka Honig und stammt vom Nektar der Blüten des Manuka Strauches, endemisch in Neuseeland. Manuka Honig ist ein wohlschmeckender, erdiger Honig mit einzigartigen Eigenschaften.
Diese können im Labor getestet werden und die Ergebnisse bestimmen die Wertigkeit des Honigs. Eine der anerkannten Methoden den Manuka Honig zu bewerten ist, den ‚Unique Manuka Factor‘ zu bestimmen
und ihn mit UMF® zu zertifizieren. Dieses eingetragene Warenzeichen ist der offizielle Stempel auf einem Honig, der wissenschaftlich getestet und angemessen bewertet wurde. Der UMF Wert gibt Auskunft
über die anti-bakterielle Stärke. Diejenigen Honig Firmen, die dieses Bewertungssystem verwenden, sind offizielle Lizenzinhaber der der UMF Honey Association, welche strenge Richtlinien hat und ihre
Mitgliederfirmen prüft.
Das UMF® Bewertungssystem beurteilt die wichtigen natürlichen Merkmale im Manuka Honig und sichert deren Reinheit und Qualität.
www.umf.org.nz. Manuka Honig der Firma Haddrell’s of Cambridge® stammt aus Bienenkörben in Neuseelands reiner Natur. Unsere erfahrenen Imker ernten den Honig Ende des Sommers. Der gewonnene Honig
wird getestet und mit dem UMF® anerkannten Bewertungssystem zertifiziert. Unsere Verpackungsanlage zur Abfüllung dieses wertvollen Honigs entspricht internationalen Lebensmittelstandards (SOF).
Manuka ist ein
Myrtengewächs aus Neuseeland
Um die Besonderheit des Manuka Honigs zu verstehen, sollten wir uns zu allererst mit dem uns hierorts
vertrauten Honig beschäftigen. Auch ganz normaler Bienenhonig hat viele gute Eigenschaften. Schon seit der Antike wurde Honig als Heilmittel eingesetzt und sowohl innerlich als auch äußerlich
angewendet. Als Zutat in Hustensirup bis hin zur Behandlung von Wunden hat sich Honig auf der ganzen Welt bewährt.
Honig hat nämlich anti-bakterielle Wirkung. Diese Wirkung ist bei fast allen Honigen auf den Gehalt von
Wasserstoffperoxid zurückzuführen. Die Bienen setzen bei der Honigproduktion ein Enzym namens Glucose-Oxidase frei. Dieses Enzym sorgt dafür, dass aus dem Zucker im Honig permanent in kleinen Mengen
Wasserstoffperoxid entsteht, ein wirksames Antiseptikum. Je nach Herkunft, Botanik, Mischung und Witterungsbedingungen ist der Gehalt an Wasserstoffperoxid im Honig verschieden. Wasserstoffperoxid
wird durch Licht und Hitze größtenteils zerstört, dadurch verringert sich die anti-bakterielle Wirkung. Deshalb heißt es auch stets, dass man Honig nicht in siedend heißen Tee einrühren soll, weil
der Honig dann diese Wirkung verliert. Auch braucht Wasserstoffperoxid Sauerstoff, um seine anti-bakterielle Wirkung entfalten zu können. Daher kann normaler Honig auch nicht effizient wirken, wenn
er z.B. unter einem Wundverband aufgetragen wird. Ebenso wird die Wirkung im Körper stark geschwächt bzw. durch diverse Flüssigkeiten verdünnt. Honig besteht aus einer großen Vielfalt an
verschiedenen Inhaltsstoffen.
Woran erkennen
Sie die Qualität des Honigs?
Honig ist ein seit Jahrtausenden außerordentlich geschätztes Lebensmittel. Der berühmteste Honig aus
Neuseeland ist der Manuka Honig und stammt vom Nektar der Blüten des Manuka Strauches, endemisch in Neuseeland. Manuka Honig ist ein wohlschmeckender, erdiger Honig mit einzigartigen Eigenschaften.
Diese können im Labor getestet werden und die Ergebnisse bestimmen die Wertigkeit des Honigs. Eine der anerkannten Methoden den Manuka Honig zu bewerten ist, den ‚Unique Manuka Factor‘ zu bestimmen
und ihn mit UMF® zu zertifizieren. Dieses eingetragene Warenzeichen ist der offizielle Stempel auf einem Honig, der wissenschaftlich getestet und angemessen bewertet wurde. Der UMF Wert gibt Auskunft
über die anti-bakterielle Stärke. Diejenigen Honig Firmen, die dieses Bewertungssystem verwenden, sind offizielle Lizenzinhaber der der UMF Honey Association, welche strenge Richtlinien hat und ihre
Mitgliederfirmen prüft.
Das UMF® Bewertungssystem beurteilt die wichtigen natürlichen Merkmale im Manuka Honig und sichert deren Reinheit und Qualität.
www.umf.org.nz. Manuka Honig der Firma Haddrell’s of Cambridge® stammt aus Bienenkörben in Neuseelands reiner Natur. Unsere erfahrenen Imker ernten den Honig Ende des Sommers. Der gewonnene Honig
wird getestet und mit dem UMF® anerkannten Bewertungssystem zertifiziert. Unsere Verpackungsanlage zur Abfüllung dieses wertvollen Honigs entspricht internationalen Lebensmittelstandards (SOF).
Mehr zum Thema:http://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/suesses/honig-gesund